Daniel Pipes: Löwengrube. Eine westliche Sicht auf den Islam und den Nahen Osten

 

Dr. Daniel Pipes, Historiker, ist Präsident des Middle East Forum (MEF) in Philadelphia und Forscher an der Hoover Institution der Stanford Universität in Kalifornien. Er war Mitarbeiter im amerikanischen Außen- wie auch im Verteidigungsministerium und unterrichtete an der University of Chicago, der Harvard University, dem U.S. Naval War College und der Pepperdine University. Er ist Autor von zwölf Büchern und seine Webseite im Internet, DanielPipes.org, verzeichnete bislang ca. 62 Millionen Seitenaufrufe. Pipes schreibt unter anderem regelmäßige Kolumnen für die Jerusalem Post und die National Review; seine Texte sind in bis zu 36 Sprachen übersetzt. Zwei US-Präsidenten haben Pipes in Regierungspositionen berufen. Al-Qaida hat ihn eingeladen zum Islam zu konvertieren und Edward Said nannte ihn einen „Orientalisten.“

 

In diesem Buch geht es um eine länderspezifische Analyse der Umbrüche im Nahen Osten im Jahr 2011 sowie um drei grundlegende Themenkomplexe:

1) Israel muss als jüdischer Staat anerkannt werden

2) Wissenschaftlich und politisch muss zwischen Islamismus und Islam unterschieden werden

3) Der Iran muss daran gehindert werden, Atomwaffen zu entwickeln und zu besitzen

 

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